Ferien: Am Strand

Heute haben wir uns erstmals zum Strand begeben, nachdem das Wetter sich in den letzten Tagen gehörig verbessert hat und das Meer sich erwärmte. Am Strand bin ich immer froh, dass niemand mich kennt, denn inmitten der braungebrannten Franzosen fühle ich mich stets ein wenig deplatziert. Bei mir keine Anzeichen von Bräunung feststellbar, Weissbrot Hilfsausdruck. Aber was solls, da muss man durch. Zum Glück gibt es immer eine Handvoll Briten, die ähnliche Voraussetzungen mit an den Strand bringen.
Das Meer, es war salzig und wild. Eine Woge nach der anderen zerbarst an der Brandung und ich mittendrin in den Wellen. Herrlich. Da kann man sie förmlich fühlen, die Kraft der Natur.
Leider wurde es relativ rasch langweilig am Strand, weshalb wir nicht allzu lange geblieben sind. Aber wir kommen wieder, bestimmt.