Mal eben durch alle Beiträge gestreift: es sieht tatsächlich so aus, als ob lediglich ein weiterer Post (“Saufen mit System”) in Mitleidenschaft gezogen wurde. Alle anderen scheinen das Datenbank-Massaker unbeschadet überstanden zu haben (zumindest auf den ersten Blick; genauere Analyse folgt). Ganz aussergewöhnlich.
Angesichts dieses abgewendeten Totalverlusts kann ich nicht länger leugnen, dass der Blog für mich unterdessen einen gewissen Wert erlangt hat. Würde ich ihn verlieren (und nie war die Gefahr grösser als heute Nacht), dann wäre das eine schmerzhafte Erfahrung. Ich werde mir bewusst: da steckt ziemlich viel Arbeit und Ich drin.
Ziemlich nah an dem, was der Titel verspricht: die Wege, die ich gegangen bin. Obwohl die Wege immer nur andeutungsweise beschrieben werden. Keine grossen Reportagen und Innenansichten, aber man kann den Menschen erahnen. Das bleibt.
Tipp: generell weniger Youtube-Videos einbauen. Die Sterben wie die Schmeissfliegen.